Kuriose News der Woche 23/2011
Heute ist Sonntag – und somit ist es wieder Zeit für ein Resümee der Nachrichtenwelt vom 06. bis 12.06.2011. Auch diese Woche hat es wieder ein paar kuriose Newsmeldungen gegeben…
Hier also die kuriosen News der Kalenderwoche 23 – 2011:
Der kleinste Mann der Welt: So groß wie zwei Colaflaschen
Heute wird Junrey Balawing von den Philippinen 18 Jahre alt. Aller Voraussicht nach erhält er als Geburtstagsgeschenk einen Eintrag ins Guinessbuch der Rekorde. Denn er ist der kleinste Mann der Welt. Mit gerade einmal 55 Zentimetern ist der kleine Philippine ungefähr so groß wie zwei Colaflaschen. Bis jetzt war ein 18 Jahre alter Nepalese mit 67,08 Zentimetern der kleinste Mann der Welt.
Auf Sizilien laufen plötzlich alle elektrischen Uhren schneller
Auf der Insel herrscht derzeit eine andere Zeitrechnung: Elektronische Uhren gehen auf einmal schneller als üblich. Ein Geophysiker vermutet, dass das an der Nähe zum Ätna, dem größten europäischem Vulkan, liegen könnte. Schon vor sieben Jahren, spielten bereits Elektrogeräte verrückt.
Osama bin Laden wirklich Tod? Schatzsucher taucht nach seiner Leiche
Der bekannte Schatzsucher Bill Warren will einen Beweis dafür, dass Osama bin Laden wirklich tot ist. Deswegen wird er jetzt mit einem Team die Stelle im nordarabischen Meer absuchen, an der die Leiche von bin Laden im Mai von der US-Regierung angeblich ins Wasser geworfen wurde. Mehrere Boote mit fortschrittlichster Technologie werden bei der Suche zum Einsatz kommen. Das Bild der Leiche soll auf Video festgehalten werden, während ein DNA-Test letzte Zweifel ausräumen soll. Das Projekt wird mehrere hunderttausend Dollar verschlingen.
17-Jähriger wurde auf seinem Fahrrad geblitzt – 165 Euro Strafe
Weil ein 17-Jähriger auf seinem Fahrrad mit 58 km/h durch eine schwedische Kleinstadt raste, muss er jetzt umgerechnet 165 Euro Strafe auf den Tisch legen. Er hatte das Pech, von einem Radargerät der Polizei erfasst zu werden. Wegen den acht km/h zu viel bekam der Jugendliche sofort einen Überweisungsschein für die Bank ausgehändigt.
Mann zahlt Arztrechnung aus Rache mit 2.500 Ein-Cent-Stücken
Der Amerikaner Jason West Ende hatte vor kurzem Streit mit dem Personal der Basin Clinic in Vernal in Utah. In dem Streit ging es um eine 25 Dollar-Rechnung, die er seiner Meinung nach zu Unrecht zahlen soll. Als er jedoch merkte, dass kein Weg daran vorbei führt, fragte er das Klinikpersonal, ob er auch mit Münzgeld bezahlen könnte. Daraufhin warf er 2.500 ein-Cent-Stücke auf den Tresen und auf den Boden. Anschließend verlangte er vom Personal, dass sie das Geld nachzählen sollten. Das Klinikpersonal rief die Polizei, die Jason West Ende verhaftete. Jetzt droht ihm für sein Verhalten ein Bußgeld in Höhe von 140 US-Dollar.
Frau lässt sich Gesichter aller ihrer Facebook-Freunde auf dem Arm tätowieren
Eine Frau, die wohl ein großer Fan von Facebook ist, hat jetzt ihre Liebe für das soziale Netzwerk auf eine sehr ungewöhnliche Art und Weise kund getan. Sie ließ sich nämlich Gesichter von allen ihren Facebook-Freunden (192 an der Zahl) auf dem Arm tätowieren.
http://www.gizmodo.de/2011/06/09/facebook-freunde-als-tattoo-war-ein-hoax.html